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Liederabend am 10. Januar 2022

Montag, 10. Januar 2022, 19.30 Uhr, MKZ

Milan Siljanov (Bassbariton), Cornelia Kallisch (Rezitation), Hans-Joachim Hinrichsen (Erklärungen), Hans Adolfsen (Klavier)

Milan Siljanov
Bassbariton
Cornelia Kallisch
Rezitation
Hans Adolfsen
Pianist
Hans-Joachim Hinrichsen
Musikwissenschaftler

Liedprogramm

Hugo Wolf hat sich mit mehreren Dichtern in der Absicht beschäftigt, nicht einfach "Liederhefte", sondern regelrechte Dichter-Porträts vorzulegen. Die umfangreichste dieser innovativen Sammlungen galt dem Dichter Eduard Mörike; sie ist mit ihren 53 Liedern natürlich keineswegs an einem Abend aufführbar.

Der Mörike-Wolf-Liederabend versucht, aus der Not eine Tugend zu machen und rekonstruiert Hugo Wolfs Mörike-Porträt so, dass die Aufführung ausgewählter Lieder durch Kommentare zu den Vertonungen und durch Gedicht-Rezitation ergänzt wird. Dabei werden natürlich die klingenden Lieder im Vordergrund stehen.
Ein Liederabend der ganz besonderen Art!

Hugo Wolf (1860-1903)
Texte von Eduard Mörike (1804-1875)

- Auf einer Wanderung

- Der Gärtner

- Denk' es, o Seele!

- Der Tambour

- Im Frühling

- Gesang Weylas

- Der Feuerreiter


PAUSE


- Um Mitternacht

- Auf ein altes Bild

- Karwoche

- Begegnung

- Heimweh

- Abschied

Milan Siljanov
Milan Siljanov
Bassbariton

Milan Siljanov ist seit 2018 Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper in München. Er studierte in seiner Heimatstadt Zürich, an der dortigen Zürcher Hochschule der Künste, in der Klasse von Prof. Scot Weir. Nach Abschluss des Pädagogik Master zog es ihn weiter nach London, an die Guildhall School of Music & Drama. In der Klasse von Prof. Rudolf Piernay absolvierte er den dortigen Opera Course mit Auszeichnung und war Finalist der seit hundert Jahren bestehenden Gold Medal Competition.
Er ist der Gewinner der prestigeträchtigen Wigmore Hall Song Competition 2015. Des Weiteren gewann er den 1. Preis und den Publikumspreis bei der 50. International Vocal Competition in ´s-Hertogenbusch und den 2. Preis und Publikumspreis beim 67. Internationalen ARD Wettbewerb in München.
Bei der Verbier Festival Academy 2016 wurde er als bestes Nachwuchstalent mit dem Prix Yves Paternot ausgezeichnet. Beim Verbier Festival war er u. a. als Leporello in DON GIOVANNI, als Prince de Bouillon in ADRIANA LECOUVREUR und als Der Einarmige in DIE FRAU OHNE SCHATTEN zu hören.
Als Konzertsänger war er in der Spielzeit 2019/2020 mit Puccini‘s MESSA DI GLORIA mit dem MDR-Sinfonieorchester unterwegs und nahm an einer Japantournee mit Mozart’s REQUIEM und dem Schwedischen Rundfunkorchester teil. Aufführungen mit dem Mozart REQUIEM im Mozarteum Salzburg und Beethoven’s 9. SINFONIE mit dem Bilbao Sinfonieorchester rundeten das Jahr ab. 
Als Liedsänger gab er Liederabende in der Wigmore Hall London, Oxford Lieder Festival, Tonhalle Zürich, Het Concertgebouw, Bayerische Staatsoper und Cambridge Kettle’s Yard.
Derzeitige Rollen an der Bayerischen Staatsoper sind Montano in OTELLO, Peter Besenbinder in HÄNSEL UND GRETEL, der Sprecher in DIE ZAUBERFLÖTE, Haraschta in DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN, Kilian in DER FREISCHÜTZ, Schaunard in LA BOHÈME, Donner in DAS RHEINGOLD und Dulcamara in L’ELISIR D’AMORE.

Cornelia Kallisch
Cornelia Kallisch
Rezitation

Parallel zum Studium der Schulmusik in Stuttgart und München begann Cornelia Kallisch ihr Gesangsstudium an der Hochschule in München, Schwerpunkt Oratorien und Lied, und erweiterte ihre Ausbildung am Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Drei erste Preise bei internationalen Gesangswettbewerben, mehrere Einspielungen mit romantischem Liedrepertoire, zahlreiche Oratorien und Orchesterkonzerte weltweit standen am Anfang einer langen Karriere, die sie zum Schluss ans Opernhaus Zürich führte, wo sie mehr und mehr von lyrischen zu dramatischen Partien wechselte. Für ihre Einspielung der Judith in Herzog Blaubarts Burg von Bartok wurde sie für den Grammy nominiert. Neben der Operntätigkeit behielt das Lied eine zentrale Rolle. Meisterkurse, Lehrtätigkeit an der Zürcher Hochschule der Künste und Liederarbeit am Internationalen Opernstudio, sowie vereinzelte Gastspiele mit zeitgenössischer Musik bestimmten das Leben der Sängerin. Im Moment gibt sie verstärkt Kurse und unterrichtet privat. Hinzu kommt ein immer grösser werdendes Engagement für das gesprochene Wort.

Hans-Joachim Hinrichsen
Hans-Joachim Hinrichsen
Erklärungen

Hans-Joachim Hinrichsen studierte Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft an der FU Berlin und ist seit 1999 ord. Professor für Musikwissenschaft an der Universität Zürich. Seit 2018 ist er emeritiert.
Er ist Mitherausgeber der Periodika Archiv für Musikwissenschaft und wagnerspectrum, ferner Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und des Beirats am Beethoven-Haus Bonn.
Seine jüngsten, auch ins Japanische und Koreanische übersetzten Bücher gelten dem Schaffen Franz Schuberts, den Sinfonien Bruckners, den Liedern Mahlers und den Klaviersonaten Beethovens. Seine neue Beethoven-Monographie (Beethoven. Musik für eine neue Zeit) ist bereits in der zweiten Auflage erschienen.

Hans Adolfsen
Hans Adolfsen
Klavier

Hans Adolfsen studierte zuerst Gesang, danach Klavier am Konservatorium von Utrecht (NL). In der Liedbegleitung findet er die ideale Kombination beider Musikfächer.

An zahlreichen Liederabenden begleitete er Ulrike Andersen, Claude Eichenberger, Anna Gschwend, Rea Claudia Kost, Niklaus Kost, Yvonne Naef, Marcus Niedermeyr, Thomas Oliemans, Isabel Pfefferkorn, Krešimir Stražanac, Samuel Zünd und viele andere.

Mit dem SEN-Trio (zusammen mit Jens Nielsen, Schauspieler/Schriftsteller und Ulrike Andersen, Gesang ) tritt er in literarischen Chanson-Abenden auf.

Er unterrichtet Liedinterpretation und ist Korrepetitor an der Zürcher Hochschule der Künste; ausserdem ist er fester Begleiter des International Vocal Competition in 's-Hertogenbosch (NL) und des Migros Gesangs-Wettbewerbes in Zürich.

Verschiedene CD-Aufnahmen - u.a. Brahms-Lieder mit Lenneke Ruiten, Sopran (Brilliant Classics) und Piano Duets mit dem Pianisten See Siang Wong (Guild) - dokumentieren sein breites interpretatorisches Schaffen.

In letzter Zeit widmet er sich auch der Komposition. Eine Auswahl:

Landgewinnung-nicht ganz 40 Versuche zur Gegenwart, 2009/10 (mit U. Andersen),

Für das Raschèr Saxophone Quartett: The nessecity of language, 2012,

Die neue Sappho, für Alt, Sopran, Altsaxophon, Perkussion und Klavier, 2015.

DE
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