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Verein Freunde des Liedes

Freunde des Liedes

Leitbild
Der Verein „Freunde des Liedes“ fördert die Liedkunst und trägt die Reihe "Liedrezital Zürich". Er veranstaltet regelmässig anspruchsvolle Liederabende mit hochkarätiger internationaler Besetzung, unterstützt junge Musikschaffende, neue Lieder und Liederzyklen und Schweizer Komponistinnen und Komponisten.

Vision
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Tonhalle Zürich,  mit internationalen Konzertveranstaltern und wichtigen kulturellen Medien hat sich Liedrezital in über 30 Jahren zu einem Höhepunkt im Zürcher Kulturleben entwickelt. Daran arbeiten wir weiter, nutzen konsequent die Verbindung von Ton und Wort mit neuen aktuellen Formaten und erschliessen so ein neues Repertoire.  Auf diese Weise gewinnen wir Jahr für Jahr mehr Zuspruch und erschliessen uns ein breiteres Publikum.  

Mission
Liedrezital erhält das Lied jung und gibt der traditionellen Kunstform des Liedes immer wieder frische Impulse. Mit unserem vielseitigen Programm setzen wir neue Akzente in der Liedkultur: wir öffnen neue Horizonte mit Musik und Poesie, klassisch und modern, elitär und experimentell, mit zeitgenössischen Kompositionen, immer neu variiert. Wir bieten dem Publikum abwechslungsreiche emotionale Erlebnisse, wohltuende Entschleunigung und eine Auszeit vom hektischen Alltag.

Möchten Sie auch zum Erhalt des Liedes beitragen? Über neue Mitglieder freuen wir uns immer sehr! 

 

Vorstand der Freunde des Liedes

 

Hans-Joachim Hinrichsen, Präsident

Hans-Joachim Hinrichsen studierte Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft an der FU Berlin und ist seit 1999 ord. Professor für Musikwissenschaft an der Universität Zürich. Seit 2018 ist er emeritiert.
Er ist Mitherausgeber der Periodika Archiv für Musikwissenschaft und wagnerspectrum, ferner Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und des Beirats am Beethoven-Haus Bonn.
Seine jüngsten, auch ins Japanische und Koreanische übersetzten Bücher gelten dem Schaffen Franz Schuberts, den Sinfonien Bruckners, den Liedern Mahlers und den Klaviersonaten Beethovens. Seine neue Beethoven-Monographie (Beethoven. Musik für eine neue Zeit) ist bereits in der zweiten Auflage erschienen.

Michaela Unsinn

Die schweizerisch-deutsche Mezzosopranistin Michaela Unsinn ist freischaffende Sängerin und schloss ihr Studium 2014 mit Auszeichnung bei Lina Maria Åkerlund an der Zürcher Hochschule der Künste ab. Sie ist Stipendiatin der Friedl-Wald Stiftung, sowie vom Migros-Kulturprozent und besuchte diverse Meisterkurse sowie Opern- und Liedakademien. 2018 schloss sie ausserdem den Executive Master in Arts Administration an der Universität Zürich ab.

Als gefragte Konzertsängerin tritt sie regelmässig in Oratorien, Passionen, Messen und Kantaten u.a. von Bach, Händel, Mozart, Schubert, Dvořák und Rossini auf. Auf der Bühne debütierte sie als Rosina in Rossinis "Il barbiere di siviglia" an der Oper Schloss Hallwyl und sang seither diverse Mozartpartien wie z.B. die Dorabella, Despina und den Ramiro. Ausserdem trat sie als Dottoressa Malatesta in der Oper „Don Pasquale“ von Donizetti auf. Die kammermusikalische Betätigung als Liedsängerin rundet das künstlerische Schaffen der Mezzosopranistin ab. Ihr letzter Liederabend „Zaubergärten“ mit französischen Liedern der Belle Époque wurde live gestreamt und ist auf YouTube zu sehen. Zurzeit arbeitet sie mit der Sängerin Adina Nitescu.

Christoph Berner

Christoph Berner gilt als einer der führenden österreichischen Pianisten - Kritiker preisen seine enorme stilistische Bandbreite und musikalische Vielseitigkeit.
In Wien geboren studierte er an der Universität für Musik seiner Heimatstadt bei Imola Joo, Hans Graf und Hans Petermandl. 1997 schloss er seine Studien mit einstimmiger Auszeichnung ab. Von 1993 bis 1995 besuchte er die Meisterklasse von Maria Tipo in Fiesole (Italien).
Als Solist war er mit dem Moskauer Tschaikowsky Orchester, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, der Dresdner Philharmonie, der Philharmonie Bergen und dem Mahler Chamber Orchestra unterDirigenten wie Neeme Järvi, Michel Plasson, Rafael Frühbeck de Burgos und Vladimir Fedosejev zu hören.
Zu seinen regelmäßigen Kammermusikpartnern zählen die Geigerin Leila Schayegh, die Cellisten Marko Ylönen und Roel Dieltins, die Klarinettistin Laura Ruiz Ferreres und das Alban Berg Ensemble Wien.
Die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Tenor Werner Güra - das Duo ist regelmässig zu Gast in der Wigmore Hall London, im Wiener Musikverein, in der Citède la musique, Paris, sowie bei Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg, dem Rheingau Musik Festival und dem Edinburgh Festival – ist durch eine Reihe preisgekrönter Aufnahmen dokumentiert, darunter der BBC Music Award und der Diapason d´or.
Christoph Berner ist mit SängerInnen wie Marlis Petersen, Anne Sofie von Otter, Anke Vondung, Bernarda Fink, Genia Kühmeier, Markus Werba, Markus Eiche und Florian Boesch aufgetreten.
Seit 2014 ist er Professor für Liedgestaltung und Kammermusik an der Zürcher Hochschule der Künste.

Urs Fischer

Urs Fischer studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte an den Universitäten Basel und Zürich, in Zürich promovierte er.
Von 2001 bis 2015 wirkte er als Leiter der Musikabteilung der Zentralbibliothek Zürich, ab 2008 bis zur Pensionierung 2020 war er Chefbibliothekar für Spezialsammlungen und Digitalisierung. Von 2008 bis 2019 amtierte er als Präsident der Allgemeinen Musik-Gesellschaft Zürich. Bis heute nimmt er diverse Mandate als Stiftungsrat wahr.
Als Leiter der Musikabteilung etablierte er die bis heute existierende Konzertreihe «Mittagsmusik im Predigerchor», die vor allem der Vermittlung der umfangreichen Archiv-Bestände der Zentralbibliothek zum Ziel hat. Daneben hat er zahlreiche Tonträger («Musik aus der Zentralbibliothek Zürich») initialisiert und herausgegeben. Als Pensionär hat er endlich genügend Zeit und Musse, sich wieder intensiv dem praktischen Musizieren am Klavier zu widmen.

Peter Wyler

Aufgewachsen in Kilchberg und Zürich, studierte Peter Wyler Recht an der Universität Zürich. Nach Erwerb des Zürcher Anwaltspatents 1989 erwarb er einen Master of Laws an (LL.M.) der University of Illinois. Nach diversen Praktika am Bezirksgericht und in Advokatur im Kanton Zürich, war er über viele Jahre als Rechtskonsulent in der Privatwirtschaft (u.a. über zwanzig Jahre bei Swiss Re) tätig. In jüngeren Jahren widmete er sich intensiv dem Rudersport, von 1994 bis 1998 war er auch im Vorstand des Seeclub Zürich aktiv. Musik und Lesen nehmen seit geraumer Zeit einen grossen Teil seiner Freizeit in Anspruch. Als passionierten Hobbypianisten fasziniert ihn die Kombination von Klavier und Gesang und die vielfältige Transformation von Poesie im Kunstlied immer wieder von Neuem.

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