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Liederabend am 12. Dezember 2022

Montag, 12. Dezember 2022, 19.30 Uhr, MKZ

Martina Janková (Sopran), Claudia Blersch (Sprecherin) und Gérard Wyss (Klavier) 

Martina Janková
Sopran
Gérard Wyss
Klavier
Claudia Blersch
Sprecherin

Über sich selbst schrieb Mozart an seinen Vater: «Ich kann nicht poetisch schreiben; ich bin kein Dichter. Ich kann die Redensarten nicht so künstlich einteilen, dass sie Schatten und Licht geben; ich bin kein Maler, ich kann sogar durchs Deuten und durch Pantomime meine Gesinnungen und Gedanken nicht ausdrücken; ich bin kein Tänzer.

Ich kann es aber durch Töne; ich bin ein Musikus!»

 

Liedprogramm

Ausgewählte Briefe und Lieder
von Wolfgang Amadeus Mozart (1756—1791)

Un moto di gioia, KV 579

An die Freude, KV 43b

Ridente la calma, KV 210

Zufriedenheit, KV 367a

Oiseaux, si tous les ans, KV 284 d

Dans un bois solitaire, KV 295b

Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, KV 282

Komm, liebe Zither, KV 367b

Der Zauberer, KV 472

Das Veilchen, KV 476

Fantasie Nr. 4 für Klavier, KV 475

Abendempfindung, KV 523

Warnung, KV 416c

Die Alte, KV 517

Wenn du fein artig bist (Vedrai, carino), KV 527 Nr. 19

Das Traumbild, KV 530

Das Kinderspiel, KV 598

Sehnsucht nach dem Frühlinge, KV 596

An Chloë, KV 524

Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte, KV 520

Martina Janková
Martina Janková
Sopran

Die Schweizer Sopranistin mit tschechischen Wurzeln Martina Janková widmet sich dem Lied seit Beginn ihrer Karriere. Als Liedinterpretin trat sie u.a. in der Londoner Wigmore Hall, an den Salzburger Festspielen, an der Zürcher Oper sowie im Rahmen der Festivals Prager Frühling, Rheingau, Styriarte, Murten Classics oder am Janáček Festival in Ostrava und Brünn auf. Zahlreiche Aufnahmen dokumentieren das breite Schaffen der Künstlerin (www.martinajankova.com). Seit 2020 engagiert sie sich als Hauptfachdozentin insbesondere auch für die Pflege des Lieds an der renommierten Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).

Martina Janková war 14 Jahre lang Ensemblemitglied der Zürcher Oper, wo sie bis 2020 als regelmässiger Gast auftrat. Von 2000-2016 war sie auch in neun Opern- und sieben Konzert-Projekten an den Salzburger Festspielen zu hören (zuletzt als Mozarts «Susanna» in Figaros Hochzeit, «Despina» in Cosi fan tutte und «Aminta» in Il Re Pastore sowie in der c- Moll Messe, in Joseph Haydns Schöpfung und in der Franziskus Messe von Michael Haydn). Sie gastierte u.a. an der Mailänder La Scala, in Wien, Graz, Madrid, Barcelona, Paris, Prag oder Genf. Projekte mit namhaften Orchestern führten sie in wichtige Konzertsäle diesseits und jenseits des Atlantiks wie z.B. mit dem Cleveland Orchestra, dem Atlanta und dem Sao Paulo Symphony Orchestra, den Wiener, Berliner, Münchner und Rotterdamer Philharmonikern sowie der israelischen, tschechischen und Brünner Philharmonie, dem Tonhalle Orchester und dem Gewandhaus Orchester sowie dem Bayerischem Rundfunkorchester. Sie arbeitete u.a. mit bedeutenden Dirigentinnen und Dirigenten zusammen wie Franz Welser- Möst, Sir John Elliot Gardiner, Sir Neville Marriner, Sir Simon Rattle, Ivor Bolton, Ivan und Adam Fischer, Wolfgang Sawallisch, Nathalie Stutzmann oder Dennis Russel Davies. Zu den Höhepunkten zählen auch die Gastspiele mit berühmten Barock- Ensembles wie dem Concentus Musicus und Nicolaus Harnoncourt oder La Scintilla mit Riccardo Chailly (Israel-Tournee), Les Arts Florisants mit William Christie oder La Cetra mit Andrea Marcon (Europa-Tournee), Phillipe Herreweghe (Frankreich-Tournee), Mark Minkowski (Paris und Salzburg), Collegium 1704 und Vaclav Luks (Lucerne Festival, Prager Frühling Festival).  

Gérard Wyss
Gérard Wyss
Klavier

Gérard Wyss studierte bei Paul Baumgartner an der Musik-Akademie Basel, wo er bis 2009 selbst Lied-Interpretation und Kammermusik für Absolventen der Solistenklasse unterrichtete. Die Vorliebe für partnerschaftliches Musizieren wurde für Gérard Wyss zu einer Berufung, und so spielte er bereits in seinen jungen Jahren z.B. mit Pierre Fournier und Arhur Grumiaux. Inzwischen ist Gérard Wyss ein sehr gefragter Begleiter und Kammermusiker, der auf den internationalen Konzertbühnen fast aller Länder Europas, in Kanada, in den USA, in Brasilien und in Japan zu hören ist. Zu seinen Gesangspartnerinnen und -partnern gehören unter anderen Edith Mathis, Cecilia Bartoli, Martina Jankova, Nicolai Gedda, Wolfgang Holzmair und Georg Nigl. Viele Instrumentalisten schätzen ihn als äusserst versierten und sensiblen Kammermusiker, so die Cellistinnen und Cellisten Sol Gabetta, Heinrich Schiff, Patrick Demenga und Antonio Meneses oder der Geiger Raphaël Oleg.
Gérard Wyss ist regelmässig Gast an den internationalen Festivals von Salzburg, Montreux, Stresa, Luzern, Berlin, Prag, Schleswig-Holstein etc. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen (bei Denon, Novalis, Pan Classics, Philips, Tudor, Avie, Supraphon) runden sein Schaffen ab.

Claudia Blersch
Claudia Blersch
Sprecherin

Claudia Blersch lebt in Zürich und Neapel. Sie hat einen Master in Cultural and Gender Studies der ZhdK Zürich, realisiert seit 1999 eigene Regieprojekte und arbeitet als Spielleiterin am Opernhaus Zürich, wo sie unter anderem die Barockoper ‚Der geduldige Sokrates’ die Familienoper Das verzauberte Schwein von Jonathan Dove und Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse inszenierte. Sie hat zahlreiche Produktionen aus Zürich an die Opernhäuser Madrid, Barcelona, Turin und Shanghai übertragen und mit vielen wichtigen Regisseuren und Dirigenten wie Jürgen Flimm, Johannes Schaaf, Götz Friedrich, Nikolaus Harnoncourt, Daniele Gatti… gearbeitet. Zusammen mit dem Bühnenbildner Giulio Bernardi war sie 2003 Preisträgerin beim Ring-Award 2003 in Graz und 2007 erhielt die Operninstallation Slotmachine/Tosca eine Auszeichnung beim Festival der Künste in Zürich. 2017 erarbeitete sie eine halbszenische Fassung von Rossinis La Cenerentola und tourte mit Cecilia Bartoli und den Musiciens du Prince der Oper Monte-Carlo durch Frankreich, Deutschland und die Niederlande. Im selben Jahr inszenierte sie diese Oper noch einmal mit Absolventen des South African College of Music im Baxter Theatre in Capetown. Im Januar 2018 realisierte sie die das vielbeachtete Opernprojekt von Kurt Weills Die sieben Todsünden in Zusammenarbeit mit der Streetworker – Organisation Isla Victoria und einer Blasmusikkappelle und zuletzt mit grossem Erfolg für die Capetown Opera im Baxter Theatre Donizettis Don Pasquale.

Tickets & Konzertort

Die Billetts für die Liederabende in der Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ) können Sie bequem via Ticketino online oder telefonisch: 0900 441 441 (CHF 1.–/Minute) bestellen.
Ausserdem erhalten Sie die Billetts an den Ticketino-Vorverkaufsstellen: Zürich Tourismus und in allen Filialen der Schweizerischen Post mit Ticketvorverkauf.

Normalpreis: CHF 45.00
AHV: CHF 35.00
Legi, Kulturlegi, IV: CHF 20.00

Abendkasse öffnet 1h vor Konzertbeginn.

DE
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